Ziele erreichen
Leistung gesund entwickeln

Sportpsychologie München

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Philosophie und fachliche Qualität bei Sportpsychologie München

Unter dem Motto „Leistung gesund entwickeln“ steht Sportpsychologie München für eine nachhaltige und gesunde Entwicklung von Spitzenleistung. Wir sind überzeugt, dass Spitzenleistung und Gesundheit keine Gegensätze sind, sondern sich beide sinnvoll ergänzen können und nur so langfristiger Erfolgt möglich ist.

Im Spitzensport unterstützen wir mit sportpsychologische Mentaltraining und Coaching AthletInnen aus ganz unterschiedlichen Sportarten, Altersstufen und Leistungsklassen dabei, ihre Leistung zu entwickeln und dann gut zu sein, wenn’s drauf ankommt. Darüber hinaus arbeiten wir mit TrainerInnen und Eltern, denn ohne ein gutes Team kann kein Sportler Spitzenleistung entwickeln.

In Unternehmen bieten wir in unseren Vorträgen und Workshops spannende Impulse für Führungskräfte und Mitarbeiter. Auch wenn sich Umfeld und Kontext unterscheiden, handelt es sich inhaltlich beim Umgang mit Druck und Stress in Wirtschaft und Sport um sehr ähnliche Herausforderungen. In unseren Vorträgen und Workshops vermitteln wir konkrete Methoden und geben einen Einblick in die Mentale Werkzeugkiste des Spitzensports.

Im individuellen Coaching für alle Personen, die unter Druck besondere Leistung abliefern müssen (z.B. Ärzte, SchauspielerInnen, MusikerInnen, SchülerInnen und StudentInnen in Prüfungssituationen) haben unsere KlientInnen die Möglichkeit, inhaltlich von LeistungssportlerInnen zu lernen und die Mentalen Werkzeuge für sich selbst einzusetzen.u

Unsere Arbeitsweise in der sportpsychologischen Betreuung, bei Mentaltrainings, Coachings und Workshops ist immer individuell zugeschnitten, transparent, praxiserprobt und wissenschaftlich fundiert. Wir erklären unseren KlientInnen alle Methoden und Ansätze sowie die Hintergründe ihrer Wirksamkeit, bevor wir sie gemeinsam anwenden.

Mentaltraining ist kein magischer Hokuspokus. Leider gibt es immer noch einige selbsternannte „MentaltrainerInnen“ auf dem Markt, die mit regelrechten „Shows“ und werbewirksamen Versprechungen (z. B. „Erreiche endlich deine Lebensziele mit diesen 5 Autosuggestionen!“) ein Publikum in ihren Bann ziehen. Unsere Philosophie einer professionellen sportpsychologischen Betreuung lautet „Hilfe zur Selbsthilfe“. Sie lernen bei uns praktische mentale Methoden und sollen diese im Verlauf der Zusammenarbeit immer besser selbständig anwenden können. Mit unserer sportpsychologischen Betreuung möchten wir eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung fördern und Selbstverantwortung unterstützen. Deshalb werden zu keinem Zeitpunkt Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Ihnen als KlientInnen und uns SportpsychologInnen etabliert bzw. gefördert. In unseren gemeinsamen Sitzungen passiert selbstverständlich nichts, was Sie nicht möchten.

Alle SportpsychologInnen und Coaches von Sportpsychologie München (SPM) haben einen Hochschulabschluss in Psychologie (Diplom) und verfügen darüber hinaus über therapeutische Zusatzausbildung (Verhaltenstherapie, Systemische Therapie). Die kontinuierliche Weiterbildung in den Bereichen Psychologie, Sportwissenschaften, Gesundheits- und Leistungssport sowie angrenzender Gebiete ist für uns selbstverständlich.

Zudem sind alle MitarbeiterInnen von Sportpsychologie München nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland e.V. (asp) ausgebildet und dürfen sich deshalb offiziell „Sportpsychologin“ bzw. „Sportpsychologe“ nennen. Diese Berufsbezeichnung ist geschützt. AbsolventInnen der asp-Ausbildung für „Sportpsychologisches Training und Coaching im Leistungssport“ haben ihren Hochschulabschluss in Psychologie, Sportwissenschaften oder Sportpsychologie mit umfangreicher Praxiserfahrung und Supervision während der Ausbildung ergänzt. Ihre Expertise ist damit begründet und eindeutig nachvollziehbar. Nach zusätzlichen Nachweisen über die Betreuung von LeistungssportlerInnen kann man auf die Sportpsychologische Expertenliste des Bundesinstituts für Sportwissenschaften (BISp) aufgenommen werden. Alle MitarbeiterInnen von Sportpsychologie München sind Teil dieser Expertendatenbank und damit berechtigt, mit Verbänden und Olympiastützpunkten abzurechnen bzw. mit geförderten KaderathletInnen zusammenzuarbeiten.

Die Ausbildung der SportpsychologInnen und sportpsychologischen ExpertInnen wird von Mental Excellence für die asp durchgeführt. Dr. Kai Engbert und Dr. Tom-Nicolas Kossak gehören seit einigen Jahren zum Ausbildungsteam und sind somit für die Ausbildung der künftigen SportpsychologInnen und sportpsychologischen ExpertInnen mitverantwortlich.

Mehr Infos bei der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp)

Mehr Infos zur Ausbildung bei Mental Excellence

Die Qualität der Workshops und Coachings bei Sportpsychologie München stellen wir auf mehreren Ebenen sicher. Zum einen verfügen alle Coaches über eine fundierte Ausbildung (siehe Qualifikationen) und umfangreiche Erfahrung in der Praxis. Wir orientieren uns dabei an den strengen Ausbildungs- und Fortbildungsverpflichtungen des Dachverbandes der deutschen SportpsychologInnen: der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland e.V. (asp).
Zum anderen erfolgt im Rahmen von regelmäßigen internen und externen Intervisionen und Supervisionen ein Austausch über die Angemessenheit, Qualität und Wirksamkeit der eigenen psychologischen Betreuungs- und Beratungsleistungen. Last but not least nutzen wir natürlich auch eine der wichtigsten Quellen zur Evaluation unserer Arbeit: Das persönliche Feedback unserer Klientinnen und Klienten!

Methoden und Herangehensweisen bei Sportpsychologie München

Bei individuellen Sitzungen oder Gruppen-Workshops nutzen wir in der Praxis bewährte Mentaltraining-Methoden und Coaching-Ansätze aus Sport und Wirtschaft („best practice“). Diese sind zum größten Teil wissenschaftlich evaluiert. Zusätzlich lassen alle MitarbeiterInnen ihre individuellen Erfahrungen und fachlichen Hintergründe miteinfließen. Die beiden Gesellschafter von Sportpsychologie München – Dr. Kai Engbert und Dr. Tom-Nicolas Kossak – waren nach Ihrem Studium auch selbst wissenschaftlich tätig. Aus verschiedenen Forschungsprojekten zu den Themen Stress, Selbstzugang, Vorstellungstraining, Bewegung und Kognition sind zahlreiche Fachartikel (peer-reviewed), aber auch anwendungsbezogene Fachbücher hervorgegangen (s. Publikationen).

Ziel unserer Arbeit ist immer, mit Ihnen einen selbstständigen und selbstbestimmten Umgang mit Ihren persönlichen Anliegen und Themen zu erarbeiten. Wir geben zum Beispiel Anstöße für einen veränderte Perspektive, eine neue Grundhaltung, mehr Akzeptanz und Gelassenheit, mehr Selbstbewusstsein und Selbstfürsorge oder mehr für eine strukturiertere Zielsetzung und damit mehr Motivation. Dazu gehören auch praktische Methoden und Tipps, mit denen Sie persönlichen Problemsituationen oder vermeintlichen mentalen Schwächen neu begegnen können.
Aus unserer langjährigen Arbeit mit LeistungssportlerInnen in den verschiedensten Disziplinen und Leistungsstufen bringen wir ein großes Repertoire an Methoden und Ansätzen mit. Diese passen wir individuell an Ihre Persönlichkeit und Ihre Bedürfnisse an und unterstützen sie dabei, die Methoden selbst zu üben und in ihrem sportlichen oder beruflichen Alltag anzuwenden. So entsteht eine „mentale Werkzeugkiste“, aus der Sie die für sie passende Methode auswählen und einsetzen können ­– je nach Situation und Ihrem persönlichen Bedarf in diesem Moment.

Was ist Mentaltraining? Was ist Sportpsychologie?

SportpsychologInnen beschäftigen sich mit allen Fragestellungen und Themen, die mentale Fähigkeiten und die Psyche im Leistungs-, Hobby- und Gesundheitssport betreffen. Dazu zählen zum Beispiel folgende Themenfelder: Vorstellungstraining, Umgang mit Nervosität und Angst vor oder bei Wettkämpfen, Motivation und Zielsetzung, Selbstbewusstsein bzw. Selbstzweifel und Selbstkritik, Aktivierung und Entspannung, Konzentration und Aufmerksamkeit, Stress und Leistungsdruck, der Umgang mit Fehlern, Rückschlägen und Niederlagen oder auch Verletzungskrisen. Auch Teamdynamiken spielen eine zentrale Rolle. Ziel ist, die psychisch-mentalen Leistungsreserven von AthletInnen mit professioneller Hilfe auszuschöpfen, damit diese bei Wettkämpfen ihre bestmögliche Leistung abrufen können. Das Spannende ist: diese Ziele lassen sich auch auf Führungskräfte und alle anderen Menschen übertragen, die unter Druck besondere Leistung abrufen müssen und an ihrer mentalen Stärke arbeiten wollen.

SportpsychologInnen unterstützen AthletInnen aber nicht nur dabei, ihre mentalen Fähigkeiten zu verbessern. Mit tiefergehendem Coaching helfen Sie z. B. auch bei Entscheidungsprozessen (z. B. Vereinswechsel oder Karriereende) und anderen persönlichen Fragestellungen, Konflikten oder Krisen. Zudem arbeiten sie nicht nur mit Einzelpersonen, sondern auch mit Teams und Mannschaften, etwa wenn es um gemeinsame Ziele und Visionen oder das Lösen von Konflikten geht. Und nicht zuletzt: Auch TrainerInnen und Eltern von LeistungssportlerInnen finden Unterstützung bei SportpsychologInnen.

Manchmal gehen sportliche oder individuelle Krisen auch mit erheblichen psychischen Problemen einher. Dann können sportpsychologisches Coaching und Psychotherapie ineinander übergehen und sich ergänzen. Als ausgebildete Psychotherapeuten unterstützen wir unsere KlientInnen auch in diesem Bereich und helfen Anpassungsstörungen, Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen zu überwinden. Dabei arbeiten wir eng mit Psychiatern und verschiedenen Psychotherapeuten zusammen um für alle Klienten die bestmögliche Versorgung bieten zu können.

In den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit mit SportpsychologInnen im deutschen Spitzensport immer mehr verbreitet. Ziel ist, die psychisch-mentalen Leistungsreserven von AthletInnen mit professioneller Hilfe auszuschöpfen, damit diese auch in Drucksituationen bei Wettkämpfen die bestmögliche Leistung abliefern. Ganz erheblich zu diesem Sinneswandel beigetragen hat sicherlich die Anstellung von Hans-Dieter Hermann als Sportpsychologe der Herrennationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes. Herrmann betreut die Mannschaft sportpsychologisch seit 2004 bis heute. Das damit verbundene mediale Interesse und die zunehmend seriösen Berichterstattungen über die Aufgaben und Tätigkeiten des „DFB-Sportpsychologen Herrmann“ haben geholfen, vorhandene Missverständnisse und Vorurteile der angewandten Sportpsychologie in der Öffentlichkeit und insbesondere bei Vereinen und Verbänden abzubauen. Gleichzeitig wurde in den letzten Jahren das Thema „mentale Gesundheit“ auch im Sport immer präsenter. Zahlreiche SpitzensportlerInnen äußerten sich z. B. öffentlich zu erlebten Krisen während und nach der Corona-Pandemie, aufgrund von Hass-Spiralen auf Social Media oder zu Form- oder Verletzungskrisen – und wie sie SportpsychologInnen dabei unterstützt haben. Oder sie dankten nach Erfolgen in Interviews nicht nur ihren TrainerInnen und Familien – sondern auch den Mentalcoaches an ihrer Seite. So bekamen und bekommen die Möglichkeiten und Einsatzgebiete der sportpsychologischen Arbeit im Spitzensport immer mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Mittlerweile arbeiten fast alle Nationalmannschaften regelmäßig mit Mentaltrainern zusammen – und viele SpitzenathletInnen suchen sich individuelle Unterstützung.

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Das Team hinter dem Team

Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie

In der Praxis werden beide Begriffe oft synonym verwendet. Der wesentliche Unterschied liegt in den teilweise sehr unterschiedlichen Qualifikationen dieser Personengruppen. Weder Ausbildung noch Qualitätsstandards und ethische Arbeitsgrundsätze in Beratung und Coaching sind bei MentaltrainerInnenn transparent und bundesweit einheitlich geregelt. Deshalb sind auch Ausbildungshintergrund, Qualifikationen und Haltung zur sportpsychologischen Tätigkeit innerhalb der Gruppe der MentaltrainerInnen sehr unterschiedlich. Hinzu kommt, dass die Berufsbezeichnung „Mentaltrainer/in“ nicht geschützt ist und sich im Grunde jede/r so nennen darf. Egal ob diese Person ihr Handwerk und Wissen über mehrere Jahre Ausbildung und Praxis erworben hat oder nur im Rahmen eines Wochendkurses.

Die Berufsbezeichnung PsychologIn ist hingegen geschützt und universitär ausgebildeten DiplompsychologInnen sowie MasterabsolventInnen des Faches Psychologie vorbehalten. Damit ist auch der Titel „SportpsychologIn“ geschützt: Er bezeichnet PsychologInnen mit einer Zusatzausbildung in Sportpsychologie. Da sich jedoch auch SportwissenschaftlerInnen sportpsychologisch ausbilden lassen können, wurde der Begriff „Sportpsychologische/r Experte/in“ für SportwissenschaftlerInnen mit Zusatzausbildung Sportpsychologie eingeführt.

Als von der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland (asp) professionell ausgebildete SportpsychologInnen fühlen wir uns bei SPM auch dieser Ausbildungsqualität verpflichtet. Unsere mentalen Trainingsmethoden und Coachingansätze sind wissenschaftlich fundiert und sehr oft durch Studien im Bereich der Psychotherapie, Sportpsychologie oder Sportwissenschaft evaluiert. Wir setzen also „anerkannte“ Bausteine zu einem individuellen Programm zusammen und denken uns nicht spektakulär klingende Tipps und Verfahren aus. Deshalb machen wir auch keine unseriösen Versprechungen wie „Mental stark in 2 Stunden – mit der neuen Schwingungs-Therapie“.

Sportpsychologisches Mentaltraining und Coaching für TrainerInnen und Eltern

Die TrainerInnen sind die Personen, die für gewöhnlich die meiste Zeit mit den SportlerInnen bzw. Mannschaften verbringen. Sie haben die Möglichkeit, diese auch mental zu unterstützen und sportpsychologische Elemente in ihr Training zu integrieren. Sportpsychologisches Know-how ist für TrainerInnen also ein entscheidendes Werkzeug für den Erfolg ihrer Athletinnen und Athleten – egal in welchem Leistungsbereich. Viele Verbände haben mittlerweile Sportpsychologie und Mentaltraining auf allen Qualifikationsstufen der Traineraus- und -fortbildung als wichtigen Baustein integriert. Sportpsychologie München bietet Verbänden solche Module für Traineraus- und Weiterbildungen an – aber auch Workshops und individuelles Coaching für TrainerInnen, die sich in diesem Bereich eigenständig weiterentwickeln möchten. Seit Jahren unterstützen wir etwa den Deutschen Skiverband (DSV), den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) oder den Deutschen Golfverband (DGV) in der sportpsychologischen Trainerausbildung.
Wir haben unterschiedliche Workshops und Vorträge in unserem Portfolio, in denen wir sportpsychologische Ansätze und Methoden aus dem Mentaltraining interaktiv und spannend vermitteln. So können TrainerInnen das Gelernte selbst in Ihre Arbeit einbauen und ihre AthletInnen oder Mannschaften eigenständig unterstützen. Je nach Bedarf und Situation kann in einem individuellen Coaching z. B. auch die Arbeit an Kommunikation und Körpersprache, die Klärung der Rolle als TrainerIn oder die gemeinsame Reflexion gruppendynamischer Prozesse im Vordergrund stehen (siehe Coach the Coach).
Bei Interesse können Sie uns über das Kontaktformular, per E-Mail oder Telefon erreichen. Je nach Anliegen und Kapazitäten werden wir das weitere Vorgehen gemeinsam mit Ihnen planen.

Bei der sportpsychologischen Unterstützung von TrainerInnen geht es etwa um Themen wie Führungsstil, Kommunikation, Konfliktsituationen, Fehlerkultur oder Motivation – bezogen auf die Betreuung von EinzelsportlerInnen oder ganzen Mannschaften. SportpsychologInnen übernehmen im Spitzensport häufig die Rolle von „Optimierungsbeauftragten“. Das heißt: Das generelle Ziel jeder „Coach-the-Coach“-Maßnahme besteht darin, die TrainerInnen dabei zu unterstützen, dass AthletInnen und/oder Teams ihr volles Leistungspotential abrufen. Dazu fördern SportpsychologInnen die gezielte und systematische Arbeit der TrainerInnen an den mentalen Fähigkeiten der SportlerInnen in Training und Wettkampf sowie Führungs- und Motivationskompetenzen. Auch Spezialthemen sind häufig Inhalt von „Coach the Coach“-Maßnahmen – z. B. der Umgang mit Eltern oder der Umgang mit Jugendlichen in sensiblen Entwicklungsphasen wie der Pubertät. Häufig gilt: Viele TrainerInnen machen bereits intuitiv eine Menge richtig und benötigen lediglich Unterstützung, um ihre bereits sinnvollen Ansätze systematischer anzuwenden und weiterzuentwickeln.

Wenn Kinder leistungsorientiert Sport treiben, sind die Eltern eine sehr wichtige Säule der Unterstützung. Eltern werden dabei mit verschiedensten Herausforderungen, Fragen und Entscheidungen konfrontiert, die weit über „normale“ Erziehungsaufgaben hinausgehen. Zum Beispiel:

  • Wie können wir unser Kind bei der Doppelbelastung Schule und Leistungssport unterstützen?
  • Wie können wir unserem Kind dabei helfen, mit Misserfolgen, Niederlagen oder Verletzungsphasen besser umzugehen?
  • Mein Kind will oder muss mit dem Sport aufhören (aufgrund von Entscheidungen im Kader/Verband, Verletzungen oder aus persönlichen Gründen): Wie können wir unser Kind in dieser Situation unterstützen?
  • Wie können wir die Kommunikation in der Familie auch bei Problemen rund um den Sport positiv und lösungsorientiert gestalten?
  • Was können wir tun, damit unser Kind unsere Aufmerksamkeit und Liebe unabhängig von (sportlichen) Erfolgen wahrnimmt?
  • Wie kann ich die Doppelrolle „Mutter/Vater – und zugleich TrainerIn“ erfüllen?
  • und viele andere Fragen…

Das Team von Sportpsychologie München unterstützt Sie als Eltern dabei, Ihrem Kind eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung im Leistungssport zu ermöglichen und es vor körperlichen und/oder psychischen Überbelastungen zu schützen. Unsere Beratungsangebote beziehen sich auf Themen wie psychologische Entwicklungsphasen im Kindes- und Jugendalter, Kommunikationsprobleme, familiäre Konflikte, Konflikte mit TrainerInnen oder innerhalb der Mannschaft/Trainingsgruppe sowie Coachingansätze, um Ihre Elternrolle zu reflektieren und zu stärken.
Bei Interesse können Sie uns über das Kontaktformular, per E-Mail oder Telefon erreichen. In einem kostenlosen und unverbindlichen Vorgespräch können wir gemeinsam Ihre Anliegen klären und das weitere Vorgehen planen.

Sie arbeiten für einen Verband oder Verein, interessieren sich für Sportpsychologie und Mentaltraining und möchten wissen, wie dieses Thema als wichtiger Baustein für die Entwicklung der AthletInnen etabliert werden kann? Das Team von Sportpsychologie München verfügt über langjährige praktische Erfahrung bei der Entwicklung von sportpsychologischen Aus- und Weiterbildungskonzepten für Verbände und Vereine. Ob Impulsvortrag, Workshopreihe oder individuelles Coaching von SportlerInnen, TrainerInnen oder Eltern – wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam ein maßgeschneidertes Angebot für Ihren Bedarf. Bei Interesse können Sie uns über das Kontaktformular, per E-Mail oder Telefon bei uns melden und einen Termin für ein Vorgespräch vereinbaren.

Themenfelder im Mentaltraining und sportpsychologischen Coaching

Wir unterstützen SportlerInnen, Führungskräfte und andere Menschen, die häufig unter Druck besondere Leistungen abliefern müssen. Dazu gehören z. B. auch Ärzte, MusikerInnen oder SchauspielerInnen. Häufige Themenfelder unserer KundInnen und KlientInnen sind:

  • Selbstvertrauen /Selbstzweifel /Selbstkritik /Perfektionismus
  • Leistungsdruck
  • Emotionskontrolle
  • Konzentration und Aufmerksamkeitssteuerung
  • Umgang mit Nervosität und Angst
  • Motivation und Zielsetzung
  • Entspannung und Aktivierung
  • Umgang mit Fehlern, Misserfolgen, Rückschlägen, Niederlagen
  • Mentale Vorbereitung auf Wettkämpfe oder Herausforderungen im Job
  • Visualisierung / Vorstellungstraining
  • Verletzungskrisen und Wiedereinstieg
  • Stressmangement
  • Resilienztraining
  • Teambuildung /Teamkonflikte
  • Entscheidungen treffen

Mentale Stärke und mentale Gesundheit für Unternehmen

Zu Beginn unserer Tätigkeit lag der Schwerpunkt unserer Tätigkeit im Coaching von SpitzensportlerInnen. Da sich vermehrt auch Unternehmen an uns gewandt haben, um zu erfahren, wie im Hochleistungssport gearbeitet wird und wie auch ihre MitarbeiterInnen von diesen Techniken profitieren können, wechselten wir immer häufiger den Kontext. Mittlerweile unterstützen wir SpitzensportlerInnen und MitarbeiterInnen oder Führungskräfte großer Unternehmen gleichermaßen.

Stress durch hohe Arbeitsbelastungen oder zwischenmenschliche Probleme gibt es überall dort, wo Menschen aufeinandertreffen und Leistung erbringen wollen. Oftmals ist es aber der Umgang mit den Belastungsfaktoren, der darüber entscheidet, ob sich der Stress gesundheitsgefährdend auswirkt und unter der Belastung auch die Leistung leidet. Dies kann je nach Arbeitskontext direktere oder indirektere Folgen haben. So unterstützen wir MitarbeiterInnen und Führungskräfte von Unternehmen gezielt dabei mit diesen Herausforderungen besser umgehen zu können. Ziel dabei ist immer die gesunde Leistungsentwicklung.

Das Krankenhaus und private Kliniken und Praxen bilden ein besonderes Umfeld, in dem der Stress seit Jahren steigt. Insbesondere für ÄrztInnen ist die physische wie psychische Leistungsfähigkeit eine Grundvoraussetzung, um qualitativ gute Ergebnisse für Ihre PatientInnen zu erzielen. Aus diesem Grund hat Dr. Tom Kossak gemeinsam mit Prof. Dr. Thasler vom Rot-Kreuz-Klinikum München in den letzten Jahren für diese Zielgruppe ein eigens Programm entwickelt, dass ÄrztInnen dabei unterstützen soll ihre Leistung gesund aufzubauen, in der Drucksituation auf den Punkt abzurufen und langfristig zu erhalten.

Als Arbeitgeber profitieren Sie von der Leistungsfähigkeit sowie der körperlichen und mentalen Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen. Subjektiv erlebter Stress ist einer der Faktoren, die Gesundheit am Arbeitsplatz am stärksten beeinflussen. Psychische Erkrankungen sind heute die zweithäufigste Ursache für Krankschreibungen.

Stress am Arbeitsplatz lässt sich aber in der Regel nicht vermeiden. Umso wichtiger ist es für alle MitarbeiterInnen Strategien zum richtigen Umgang mit Stress zu erlernen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, während und nach der Arbeit erholungs- und Entspannungsquellen zu nutzen, sowie die Fähigkeit, auch unter (Zeit-)Druck leistungsfähig und konzentriert zu bleiben. Workshops, die entsprechende Methoden aus dem Leistungssport auf Herausforderungen im Arbeitsalltag übertragen, fördern die Produktivität Ihrer MitarbeiterInnen und stärken ihr körperliche und mentale Gesundheit.  Als Arbeitgeber profitieren Sie somit von kurzfristigen und langfristigen Effekten.

Zu einer langfristigen Leistungsentwicklung zählt auch ein gutes persönliches Energiemanagement. Nur wenn ich weiß, wie ich den Akku immer wieder auflade und persönliche Energielimits schnell erkenne, kann ich auch über lange Zeit Leistung bringen. Ansonsten droht schnell der Burnout. Auch am Energieverbraucht lässt sich arbeiten. So verschwenden wir über Konflikte, Wut oder Frustrationen oft viel Energie, die sich mit den richtigen Methoden leicht einsparen lässt.

Führen heißt auch Entscheidungen treffen und Verantwortung zu übernehmen. Vor allem unter Druck kommt diesen beiden Aspekten eine hohe Bedeutung zu. Um erfolgreich zu führen, muss man vor allem in der Lage sein, unter Druck, in Stresssituationen erfolgreich zu führen.

Daher ist es auch für Führungskräfte von hoher Bedeutung, sich selbst unter Druck zu kennen, unter Druck weiter effektiv zu funktionieren und auch in der Lage zu sein, den Berufsalltag so zu strukturieren, dass man immer über ausreichend Energie-Ressourcen verfügt, um in Drucksituationen Leistung zu bringen und entscheidungsfähig zu bleiben.

Nur wenn es Ihnen als Führungskraft gelingt mit ihren Energiereserven zu haushalten haben sie genug Kraft für die anderen. Dies trägt zu einem hohen Maß zur Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden bei. Es gilt jedoch nicht die MitarbeiterInnen zur Arbeit zu motivieren, sondern viel mehr sie durch einen frustrierenden Führungsstil nicht zu demotivieren. Ihre Sicht auf die MitarbeiterInnen ist entscheidend, wie sie diese behandeln und sich dies auf die Mitarbeiterinnen Motivation auswirkt.

Unter Stressmanagement werden Methoden verstanden, um den Umgang mit psychisch belastendem Stress zu verbessern, individuell empfundenen Stress zu verringern oder sogar ganz abzubauen. Bei diesen Methoden geht es in erster Linie darum, die Bewertung von Stresssituationen zu verändern, Stressbewältigungsstrategien zu erlernen und persönliche Stressfaktoren zu reduzieren. Mithilfe von weiteren Bewältigungsstrategien lässt sich außerdem lernen, körperliche Stressreaktionen gezielt zu kontrollieren und zu minimieren.

Der Begriff „Gesundheitsmanagement“ umfasst verschiedene Maßnahmen, um die eigene Gesundheit (oder die Gesundheit anderer Personen) aufzubauen, wiederzuerlangen, zu fördern oder zu erhalten. Das betriebliche Gesundheitsmanagement dient vorrangig dem Ziel eines Unternehmens, die Gesundheit aller MitarbeiterInnen zu fördern, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu verbessern. Dafür werden Arbeitsplätze, Arbeitsaufgaben, Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen unter die Lupe genommen und ggf. verändert.  Zudem machen Unternehmen mit betrieblichem Gesundheitsmanagement Ihren MitarbeiterInnen Angebote, um gesundheitsförderliches Verhalten zu lernen und in ihren Alltag zu integrieren (z. B. in den Themenbereichen Sport & Bewegung, Ernährung, Stressmanagement, Resilienz oder mentale Gesundheit.). Für die Implementierung größerer BGM-Maßnahmen arbeiten wir eng mit Movement 24 zusammen.

Fragen zu Abläufen, Rahmenbedingungen und Kosten

Unsere Sitzungen dauern in der Regel 50 Minuten, bei Bedarf auch länger. Bei unserem Treffen klären wir ausführlich Ihre sportliche oder berufliche Situation und legen gemeinsam die Ziele unserer Zusammenarbeit fest. In jeder Sitzung besprechen wir aktuelle Themen oder Ereignisse, die Sie beschäftigen oder belasten. Wir erklären Ihnen konkrete praktische Methoden und Übungen, mit denen Sie herausfordernde Situationen selbstständig meistern lernen – egal ob im Training, bei Wettkämpfen, im beruflichen Alltag oder anderen mental anspruchsvollen Situationen. Im sportpsychologischen Coaching nutzen wir verschiedene Ansätze, um Ihre Situation ggf. neu zu bewerten, Ihnen Reflektionsanstöße zu geben, Konflikte zu lösen, Entscheidungsprozesse zu klären und sich persönlich weiterzuentwickeln.

Wir bieten sportpsychologische Betreuung sowohl in Einzel- als auch in Gruppensitzungen an. Persönliche Themen können wir in Einzelsitzungen intensiver besprechen und individuelle Lösungsansätze entwickeln. Für Anliegen, die die Beziehung zwischen zwei oder mehreren AthletInnen oder die Beziehung zum/zur TrainerIn, zu Elternteilen oder Funktionären im Verein betreffen, ist ggf. zusätzlich ein Kleingruppensetting angebracht. Das Erlenen von sportpsychologischen Grundfertigkeiten z. B. im Bereich Vorstellungstraining oder Entspannung und Achtsamkeit kann sowohl im Rahmen einer Einzelbetreuung als auch in Kleingruppen erfolgen. Maßnahmen zum Teambuilding finden mit der kompletten Mannschaft und gegebenenfalls auch gemeinsam mit dem Trainer- und Betreuerstab statt.

Der Inhalt jedes Workshops richtet sich nach Ihren individuellen Schwerpunkten und Themen. Gemeinsam besprechen wir vorab, welche Ziele wir im Workshop gemeinsam erarbeiten und erreichen wollen. Um Hintergrundwissen und Methoden verständlich und lebendig zu vermitteln, wählen wir einen abwechslungsreichen Mix aus Information, praktischen Übungen und ggf. Methoden zur Reflektion und Persönlichkeitsentwicklung. Einen besonderen Fokus legen wir auf den direkten Bezug zu realen Herausforderungen und Situationen in Ihrem sportlichen oder beruflichen Alltag. Während und am Ende des Workshops planen wir immer ausreichend Zeit für individuelle Fragen ein.
Unsere Präsenz-Workshops finden nach Absprache in unserem Münchner Büro statt, in geeigneten Räumlichkeiten bei Ihnen vor Ort oder in Hotels, an Tagungsstätten oder anderen Veranstaltungsorten. Natürlich haben wir auch Online-Workshops im Angebot – die dem Medium entsprechend aber etwas anders ablaufen als Workshops „live vor Ort“.

Den Ort des Coachings oder des Workshops bestimmen Sie. Einzelsitzungen finden in der Regel in unseren Büroräumen in München statt (Engelhardstraße 10a, nahe U-/S-Bahn-Station Harras). Hier können wir auch Coachings und Workshops für kleinere Gruppen anbieten. Alle MitarbeiterInnen bei „Sportpsychologie München“ bringen jedoch die Flexibilität mit, Sie nach Absprache auch direkt an Ihrer Trainings- oder Wettkampfstätte oder in Räumlichkeiten Ihres Vereins zu treffen – oder in Seminarräumen Ihres Unternehmens. Für diese Leistung berechnen wir Fahrtkosten und ggf. den Zeitaufwand für die Anfahrt. Falls Sie eine sportpsychologische Betreuung rund um Ihr Training oder einen Wettkampf wünschen, können wir dies stundenweise, für halbe Tage, ganze Tage oder auch mehrtägig realisieren.
Selbstverständlich sind Mentaltrainings- und Coachings auch online möglich. Zu Beginn unserer Zusammenarbeit macht es aber erfahrungsgemäß Sinn und einen großen Unterschied für den Beziehungsaufbau, dass wir uns persönlich treffen und kennenlernen.

Eine pauschale Antwort auf die Frage, wie viele Termine nötig sind, um Ihre persönlichen Mentaltraining- und Coachingziele zu erreichen, können wir nicht geben. Dies hängt maßgeblich von Ihren persönlichen Themen und Zielen sowie Ihren zeitlichen Möglichkeiten ab. Nach einem kurzen Vorgespräch und einer ersten Coaching-Stunde können wir Ihnen individuelle Empfehlungen zu Umfang und Häufigkeit der weiteren Sitzungen geben. Sie verpflichten sich jedoch zu keinem Zeitpunkt zu einem bestimmten Sitzungsumfang.

Bei der Verarbeitung einer Niederlage oder für eine konkrete Wettkampfvorbereitung zum Beispiel reichen oft schon ein bis drei Sitzungen aus. Bei umfassenderen sportpsychologischen Themen ist eine langfristigere Begleitung sinnvoll. Erfahrungsgemäß ist es ideal, sich zu Beginn der Zusammenarbeit wöchentlich oder zweiwöchentlich zu treffen – und dann zu größeren Abständen überzugehen bzw. erst bei akutem Bedarf weitere Termine auszumachen. Zum Vergleich: Wir haben SportlerInnen, TrainerInnen und Führungskräfte bei kurzfristigen Anliegen mit nur zwei Sitzungen unterstützt und geholfen, begleiten einige KlientInnen in größeren Abständen aber schon seit mehreren Jahren nach Bedarf.

Um die rechtlichen Vorgaben kurz und knapp zu übersetzen: Wir unterliegen als PsychologInnen der Schweigepflicht. Alles, was wir in Einzelcoachings, Gruppencoachings oder Workshops besprechen und was Sie uns erzählen, geben wir nicht an Dritte weiter! In der Zusammenarbeit mit SpitzensportlerInnen und Vereinen natürlich auch nicht an die Medien. Sollte es für Ihr persönliches Anliegen sinnvoll und wichtig sein, TrainerInnen, Eltern, andere Familienangehörige, Mannschaftsmitglieder, Ärzte, Physiotherapeuten, Funktionäre, Vorgesetzte oder KollegInnen in die Zusammenarbeit mit einzubeziehen, besprechen wir mit Ihnen detailliert, ob Sie damit einverstanden sind und welche Informationen wir weitergeben dürfen und welche nicht. Nur mit Ihrer persönlichen Erlaubnis ziehen wir Personen aus Ihrem Umfeld hinzu bzw. informieren diese.

Unsere Honorare für individuelles Coaching orientieren sich an der Gebührenordnung der Psychologischen Psychotherapeuten (GOP), die Abrechnungsmodalitäten zu Ihrer speziellen Fragestellung besprechen Sie im Erstkontakt mit Ihrem Coach. Dies hängt auch davon ab, wie viele Sitzungen und welche Art von Terminen für Ihr Anliegen passend sind. Darüber hinaus bestehen über Kaderzugehörigkeit oder einzelne Sportverbände auch weitere Finanzierungswege oder andere Herangehensweisen bzgl. sportpsychologischer Leistungen.

Unsere Vorträge, Workshops und Weiterbildungen stimmen wir immer individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ab. Deshalb variieren die Kosten je nach Anliegen, Anzahl der TeilnehmerInnen Entfernung und konzeptionellem Zeitaufwand. Bitte kontaktieren Sie uns, wir erstellen Ihnen gern ein auf Sie zugeschnittenes Angebot mit einer transparenten Kostenkalkulation.

Im Bereich der Psychologie übernehmen Krankenkassen in der Regel psychotherapeutische Behandlungen, d. h., wenn eine klinisch relevante psychische Erkrankung oder Störung behandelt oder diagnostiziert werden soll. Beispiele für solche Erkrankungen sind z. B. Depressionen, Angst- oder Panikstörungen, Essstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen oder auch Reizverarbeitungsstörungen wie ADHS und ADS.  

Mentaltraining und sportpsychologisches Coaching ist keine Psychotherapie, entsprechend können solche Leistungen nicht mit der Krankenkasse verrechnet werden. Beim Mentaltraining und sportpsychologischem Coaching geht es um die Unterstützung von Menschen, die sich für eine Schwierigkeit oder Herausforderung im sportlichen oder beruflichen Kontext professionelle psychologische Hilfe wünschen. Krankenkassen übernehmen deshalb die Kosten für Mentaltraining und Sportpsychologisches Coaching in der Regel nicht.

Für LeistungssportlerInnen und KaderathletInnen gibt es in bestimmten Fällen die Möglichkeit, dass Verbände oder Olympiastützpunkte die Kosten ganz oder teilweise übernehmen. Bitte erkundigen Sie sich VOR Beginn unserer Zusammenarbeit, ob dies in Ihrem Fall möglich ist und lassen Sie sich dies schriftlich bestätigen.

Für berufliche Coachings und Führungskräftetrainings können wir Rechnungen ausstellen, die Sie ggf. von Ihrem Arbeitgeber erstattet bekommen oder steuerlich absetzen können.

Als Diplom-PsychologInnen haben zudem alle MitarbeiterInnen von Sportpsychologie München die Möglichkeit, Rechnungen im Rahmen des Gesetzes für HeilpraktikerInnen für Psychotherapie auszustellen, da die Abschlüsse rechtlich gleichgestellt werden. In Einzelfällen übernehmen private Krankenkassen diese Leistung für einzelne oder mehrere Sitzungen. Wir könne jedoch KEINE Anträge für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz stellen. Bitte erkundigen Sie sich auch hierzu vorab bei Ihrer (privaten) Krankenkasse, welche Heilpraktiker-Leistungen diese ggf. übernimmt. Beachten Sie, dass uns für die Dokumentation und Kommunikation mit den Kassen ein großer Mehraufwand entsteht, den wir entsprechend in Rechnung stellen. So kann bei einer Teilunterstützung der zu zahlende Betrag letztendlich deutlich teurer werden, als die eigentlich erbrachte Coachingleistung.

LeistungssportlerInnen haben je nach Verbands- und Kaderzugehörigkeit die Möglichkeit, eine sportpsychologische Betreuung über den Verband abzurechnen oder zumindest finanziell unterstützen zu lassen. Ob diese Möglichkeit für Sie zutrifft, müssen Sie mit Ihrem Trainer bzw. Ihrer Trainerin oder Budgetverantwortlichen beim Verband oder betreuenden Olympiastützpunkt klären. Alle MitarbeiterInnen von Sportpsychologie München erfüllen die Qualitätskriterien der Sportpsychologischen Expertenliste des Bundesinstituts für Sportwissenschaften (BISp) und sind auch auf dieser eingetragen. Wir sind damit offiziell berechtigt, mit Verbänden und Olympiastützpunkten abzurechnen.

 

Sportpsychologie München bietet Mentaltraining und Coaching für SportlerInnen aller Altersstufen, Leistungsklassen und Sportarten. Unsere Angebote gelten aber auch für alle anderen Personen, die unter Druck Leistung abliefern müssen – auch im Arbeitsalltag und im Rahmen von Führungspositionen. Bei Interesse können Sie uns über das Kontaktformular, direkt per E-Mail oder per Telefon (Anrufbeantworter) erreichen. Je nach Anliegen und freien Kapazitäten finden wir die passenden MitarbeiterInnen für Sie oder stellen ein Team zusammen. In einem unverbindlichen und kostenlosen telefonischen Vorgespräch können Sie Ihr Anliegen erklären, Ziele der Zusammenarbeit vereinbaren und das weitere Vorgehen bzw. Termine planen.

Vorträge von Sportpsychologie München

Im Spitzensport zählt am Ende die Leistung, die im Wettkampf unter Druck erbracht wird. „Performing under Pressure“ ist also einer der Schwerpunkte bei unserer Zusammenarbeit mit LeistungssportlerInnen – und diese Erfahrungswerte und Expertise bringen wir in spannenden Vorträgen für Mitarbeiter und Führungskräfte rüber.

Auch wenn sich Umfeld und Kontext unterscheiden, handelt es sich inhaltlich beim Umgang mit Druck und Stress in Wirtschaft und Sport um sehr ähnliche Herausforderungen. In unseren Vorträgen vermitteln wir konkrete Methoden und geben einen Einblick in die Mentale Werkzeugkiste des Spitzensports. Neben vielen spannenden und unterhaltsamen Beispiele aus dem Sport lernen die TeilnehmerInnen bei unseren Vorträgen die Möglichkeit, inhaltlich von LeistungssportlerInnen zu lernen und die Mentalen Werkzeuge für sich selbst einzusetzen.

Gerne beraten wir sie für einen individuell auf ihre Zielgruppe zugeschnittenen interaktiven Vortrag.

Unter dem Motto „Leistung gesund entwickeln“ steht Sportpsychologie München für eine nachhaltige und gesunde Entwicklung von Spitzenleistung. Diese Herangehensweise ist auch für unsere Arbeit in Unternehmen kennzeichnend. Wir sind überzeigt, dass Spitzenleistung und Gesundheit keine Gegensätze sind, sondern sich beide sinnvoll ergänzen können und nur so langfristiger Erfolgt möglich ist. In unseren Vorträgen bringen wir diese Philosophie mit unterschiedlichen Formaten und Schwerpunkten spannend und praxisnah rüber. Exemplarische Themen sind beispielsweise: Gesunde Leistungsentwicklung, Stress- & Energiemanagement, Motivation und Wille oder der Umgang mit Niederlagen.

Medienanfragen & Veröffentlichungen

Soweit es unsere tägliche Arbeit zulässt, nehmen wir uns gerne Zeit für Medienanfragen. Wir bitten Sie dabei aber zu berücksichtigen, dass wir keine spekulativen Aussagen zu einzelnen SportlerInnen, Mannschaften oder tagesaktuellen Sportereignissen treffen. Sollten Sie Presseanfragen an uns haben, bedenken Sie bitte auch, dass wir hauptsächlich im Leistungssport und im Führungskräftetraining arbeiten und diese beiden Bereiche auch als unsere Kernaufgabe betrachten.

Die beiden Gesellschafter der Sportpsychologie München GbR – Dr. Kai Engbert und Dr. Tom-Nicolas Kossak ­­­– waren neben ihrer praktischen Arbeit in der Betreuung von LeistungssportlerInnen im Anschluss an Ihr Studium auch wissenschaftlich tätig. Aus verschiedenen Forschungsprojekten zu den Themen Stress, Selbstzugang, Vorstellungstraining, Bewegung und Kognition sind zahlreiche Fachartikel (peer-reviewed), aber auch anwendungsbezogene Fachbücher hervorgegangen:

  • Mentales Training im Leistungssport (Teil 2). Ein Praxisbuch für SportlerInnen, TrainerInnen und Eltern. Dr. Kai Engbert und Dr. Tom-Nikolas Kossak, Neuer Sportverlag, 2021.
  • Maechel, C., Loughead, T. M., Wergin, V. V., Kossak, T., & Beckmann, J. (2021). A solution-focused approach to shared athlete leadership development using mixed methods. The Sport Psychologist, 1(aop), 1-14.
  • Kossak, T., & Haueisen, B. (2021). DSV Mental Stark!–Fit in Schule, Sport und Leben!. Zeitschrift für Sportpsychologie.
  • Haueisen, B., Kossak, T., Voigt, M. (2020) DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!
  • Beckmann, J., & Kossak, T. (2018). Motivation and volition in sports. Motivation and action, 853-889.
  • Kossak, T. N. (2015). Selbstzugang unter Belastung und Stress (Doctoral dissertation, Technische Universität München).
  • Mentales Training im Leistungssport. Ein Übungsbuch für den Schüler- und Jugendbereich. Kai Engbert in Zusammenarbeit mit Anna Droste, Tanja Werts, Eva Zier, Neuer Sportverlag, 2011.
  • Steggemann, Y., Engbert, K., & Weigelt, M. (2011). Selective effects of motor expertise in mental body rotation tasks: Comparing object-based and perspective transformations. Brain and Cognition, 76(1), 97-105.

 

  • Engbert, K. & Weber M. (2011). The effects of therapeutic climbing in patients with chronic low back pain: A randomized controlled study. Spine. 36(11), 842–849.
  • Heiss, Ch., Ziegler, M., Engbert, K., Gröpel, P., & Brand, R. (2010). Self-leadership and volition: Distinct and potentially supplemental constructs? Psychological Reports, 107(2), 447-462.
  • Engbert, K., Wohlschläger, A., & Haggard, P. (2008). Who is causing what? The sense of agency is relational and efferent-triggered. Cognition. 107 (2), 693-704.
  • Engbert, K., Wohlschläger, A., Thomas, R., & Haggard, P. (2007). Agency, subjective time, and other minds. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance, 33 (6), 1261-1268.
  • Engbert, K., & Wohlschläger, A. (2007). Intentions and expectations in temporal binding. Consciousness & Cognition, 16(2), 255-264.

Wohlschläger, A., Engbert, K., & Haggard, P. (2003). Intentionality as a constituting condition for the own self – and other selves. Consciousness and Cognition, 12(4), 708-716.

Studienarbeiten und Praktika

Wir fokussieren unsere zeitlichen Kapazitäten ganz auf die Zusammenarbeit mit unseren KlientInnen. Deshalb können wir leider keine Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten unterstützen und betreuen. Bei einzelnen fachlichen Fragen, für Zitate aus unserem Team oder Literaturtipps können wir jedoch teilweise weiterhelfen. Leider können wir Ihre Arbeit aus Zeitgründen jedoch nicht unterstützen.

Leider können wir bei Sportpsychologie München keine regelmäßigen Praktikumsstellen besetzen. Allerding brauchen wir immer mal wieder projektbezogen Unterstützung und können dabei Einblicke in unsere Arbeit geben. Dauer und Bezahlung hängen dann vom jeweiligen Projekt ab und werden individuell besprochen. Sollten Sie Interesse an einem Praktikum haben, können Sie uns gern eine kurze Nachricht mit Ihren Kontaktdaten und ggf. Ihrem Lebenslauf zukommen lassen. Wir werden ihre Anfrage dann unverbindlich in unsere Interessentenliste aufnehmen und uns bei Ihnen melden, wenn ein Praktikum möglich sein sollte.

Partner und Kooperationen

Die Expertendatenbank auf dem Sportpsychologie-Portal des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) enthält eine große Anzahl qualifizierter ExpertInnenn für sportpsychologisches Training und Coaching im Leistungs- und Spitzensport. Falls Sie nicht im Großraum München wohnen und /oder andere SportpsychologInnen suchen, können Sie mithilfe der ExpertInnensuche nach Standort, Sportarten oder anderen Schwerpunkten filtern und direkt Kontakt aufnehmen. Alle Expertinnen und Experten der BISp-Datenbank wurden hinsichtlich ihrer fachlichen Ausbildung und praktischen Erfahrungen geprüft und erfüllen spezielle Aufnahme- und Verbleibekriterien, so dass ein hohes Maß an Qualifikation und Qualität gewährleistet ist. Sportpsychologie München ist darüber hinaus mit einer Vielzahl an SportpsychologInnen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz vernetzt. Sollten Sie eine Empfehlung von uns in Ihrer Wohnort-Nähe wünschen, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.

Zur Suche nach sportpsychologischen ExpertInnen in der Datenbank des BISp

Die Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland (asp) vertritt die Interessen der Sportpsychologie im universitären und im außeruniversitären Bereich. Ziel der Gesellschaft ist die Förderung und Weiterentwicklung der Sportpsychologie in Forschung, Lehre und in den Anwendungsfeldern des Leistungs-, Breiten- und Gesundheitssports. Alle Coaches von Sportpsychologie München sind Mitglied bei der asp.

Zur Website der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp)

Auch wenn sich das Forschungsfach der Sportpsychologie immer mehr etabliert, ist es eine vergleichsweise junge wissenschaftliche Disziplin. Jedes Jahr werden neue Konzepte und Methoden entwickelt und in Studien untersucht. Durch die aktive Teilnahme an Tagungen und Kongressen sowie den engen Kontakt zu mehreren Hochschulen wie z. B. der TU München, ist Sportpsychologie München immer auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung. Zudem konnten die Gesellschafter von Sportpsychologie München in mehreren vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderten Forschungsprojekten wichtige Beiträge zur Entwicklung neuer Methoden leisten:

  • Digital-analoges-Schulungskonzept im Eishockey (Förderkennzeichen: ZMI4-072003/21-22). Eine Kooperation von Sportpsychologie München, der TU München und dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB).
  • Erfassung von Talentfaktoren im Nachwuchsleistungssport sowie die Evaluierung realisierter mentaler Leistung in der jeweiligen Wettkampfsituation. Forschungsprojekt (2016/2017) gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
  • Selbst-Coaching durch Performance Monitoring: Entwicklung eines Tools zur online-Evaluierung und Weiterentwicklung der mentalen Leistungserbringung. Forschungsprojekt (2017/2018) gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
  • Entwicklung und Umsetzung einer sportpsychologischen Rahmenkonzeption im Ski Alpin für die Talentförderung, Ausbildung und Coaching. Forschungsprojekt (2011-2014) gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
  • Sportpsychologische Betreuung der Ski Alpin Nationalmannschaft des Deutschen Skiverbandes (DSV). Vier Betreuungsprojekte (2006 – 2010) gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp).
  • Sportpsychologische Betreuung der Ski Alpin Behinderten Nationalmannschaft des Deutschen Behindertensport Verbandes (DBS). Vier Betreuungsprojekte (2006 – 2010) gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
  • Selbstführungsfähigkeit – eine Schlüsselkompetenz in Individualsportarten. Forschungsprojekt (2008 – 2009) gefördert durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft.

Referenzen

Sportpsychologie München arbeitet seit vielen Jahren eng mit Sportverbänden auf Landes- und Bundesebene sowie mit Nationalmannschaften verschiedenster Sommer- und Wintersportarten zusammen. Dabei betreuen wir SpitzensportlerInnen und Teams in individuellen Coachings, im Training, bei Wettkämpfen oder nationalen und internationalen Meisterschaften. Außerdem unterstützen wir NachwuchsleistungssportlerInnen in verschiedensten Alters- und Leistungsklassen. Insgesamt reicht unser Betreuungsspektrum vom Olympiasieger/der Oympiasiegerin bis hin zum talentierten U14-Nachwuchs. Aufgrund unserer Schweigepflicht und dem Schutz der Privatsphäre unserer KundInnen können wir keine Namen von EinzelsportlerInnen nennen. Dr. Kai Engbert betreute auf bisher sechs Olympischen Spielen unterschiedliche Teilmannschaften und war in Peking 2022 als Mental Welfare Officer für den Bereich der mentalen Gesundheit und Krisenintervention für die gesamte deutsche Olympiamannschaft zuständig. Er betreut die deutschen Nationalmannschaften im Kanu-Slalom, Sportklettern und Skisprung (Damen). Darüber hinaus arbeitet er mit zahlreichen national und international erfolgreichen SpitzensportlerInnen zusammen. Dr. Tom-Nicolas Kossak ist leitender Sportpsychologe des Deutschen Eishockey-Bunds, von Snowboard Germany und des Deutschen-Skiverbands (Ski Alpin). Darüber hinaus arbeitet er etwa mit dem Deutschen Turner-Bund und dem Deutschen Tennis Bund zusammen.

Psychotherapie und psychiatrische Behandlung für SportlerInnen

Psychische Erkrankungen im Spitzensport wurden lange Zeit weder in der Öffentlichkeit noch in der Forschung thematisiert. Erst in den letzten Jahren sind psychische Störungen im Spitzensport (wie beispielsweise Depressionen, Burnout oder Essstörungen und ihre Folgen für die Betroffenen) in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und einige SportlerInnen sprechen auch in den Medien über Ihre persönlichen Erfahrungen.

Bei der Prävention bzw. frühzeitige Erkennung psychischer Probleme im Spitzensport spielt der betreuende Sportpsychologe/die Sportpsychologin eine zentrale Rolle. Die MitarbeiterInnen bei Sportpsychologie München verfügen über unterschiedliche psychotherapeutische Zusatzqualifikationen, so dass wir zu vielen Bereichen psychischer Störungen bei Bedarf fachliches Know-How direkt in die Betreuung einfließen lassen können.

Aufgrund der rasanten Entwicklungen in der internationalen Forschung und der steigenden Relevanz des Themas „Psychische Gesundheit im Leistungssport“ wurde z. B. auch die Initiative „MentalGestärkt“ gegründet. Sie wird durch die Robert–Enke-Stiftung den Deutschen Fußball-Bunds (DFB) finanziert und ist am Psychologischen Institut der DSHS Köln angesiedelt. Dr. Kai Engbert von Sportpsychologie München ist ebenfalls Mitglied im Expertenkreis von „MentalGestärkt“.

Mehr Infos zum Projekt „MentalGestärkt -Psychische Gesundheit im Leistungssport“

Das Referat „Sportpsychiatrie und -psychotherapie“ der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.) hat ein bundesweites Unterstützungsnetzwerk aufgebaut, das psychisch erkrankte LeistungssportlerInnen professionell unterstützt. Dieses wird aus dem Universitätsklinikum Aachen heraus koordiniert und von der Robert-Enke-Stiftung gefördert. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet der Aufbau eines qualifizierten Netzwerks von PsychiaterInnen und PsychotherapeutInnen, um der Problematik psychischer Erkrankungen bei LeistungssportlerInnen umfassend begegnen zu können. Gleichzeitig ist das Referat im Bereich der klinischen Versorgung, der psychosozialen und biologischen Forschung, der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Prophylaxe und Beratung tätig.

Zur Website des Referats für Sportpsychiatrie und-psychotherapie der DGPPN

In München steht für SportlerInnen die Spezialambulanz Sportpsychiatrie des LMU-Klinikums unter der Leitung von Dr.med. Isabel Maurus als Anlaufstelle zur Verfügung.

Zur Website der Spezialambulanz Sportpsychiatrie in München