Was bedeutet eigentlich Selbstvertrauen? Und was Selbstbewusstsein, Selbstwert und Selbstwirksamkeit? Wir erklären kompakt die Unterschiede – und haben zwei neue kostenlose Übungsblätter in unsere Online-Toolbox gestellt.

Person stützt einen sehr großen runden Felsen

Bist du selbst-bewusst? Hast du viel Selbst-vertrauen? Wie steht es um dein Selbst-wertgefühl? Und wie erlebst du deine Selbst-wirksamkeit? 

Häufig werden diese Begriffe synonym verwendet, obwohl sie unterschiedliche Bedeutungen haben. Wir erklären die Unterschiede in der Bildergalerie auf unserem LinkedIn-Kanal zum Durchklicken.

Im Mentaltraining und sportpsychologischen Coaching nutzen wir zahlreiche und ganz unterschiedliche Methoden und Strategien, um das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein, den Selbstwert und die Selbstwirksamkeit unserer KlientInnen zu stärken. Die individuellen Ansätze auf verschiedenen Ebenen helfen SpitzensportlerInnen dabei, Herausforderungen im Training, bei Wettkämpfen sowie im und rund um das „System Leistungssport“ besser zu meistern. Sie ausprobieren und davon profitieren kann aber jede/r – im Berufsleben wie im Privatleben.

Aus der Vielzahl der Möglichkeiten haben wir heute zwei Übungen ausgewählt – und sie in unserer „Toolbox“ auf unserer Homepage als Übungsblätter zum kostenlosen Download für Euch bereitgestellt.

Hier die internen Links:

Einen fairen Blick auf die eigene Leistung werfen: „Die 50:50-Regel“

und

Das 3-Zonen-Modell: „Raus aus der Komfortzone“

Außerdem, als kleine Denkanstöße, hier noch ein paar schlaue Zitate:

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

— Henry Ford

„Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht.“

— Publilius Syrus (1. Jhd. v. Ch.)

„Der Sturm wird stärker. Ich auch.“

— Pippi Langstrumpf

“Selbstvertrauen bedeutet nicht, jederzeit daran zu glauben, dass man etwas kann. Sondern auch, keine Angst davor zu haben, Fehler zu machen.“

— (ZitatgeberIn unbekannt)

Quelle Startbild: unsplash

Beitrag teilen